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Der Pfeffer aus Kampot in Kambodscha gilt als besonders hochwertig. Auf Sothy’s Pepper Farm kann man sich die liebevolle Handarbeit ansehen.
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In Reihen ranken die Pfefferpflanzen sich hoch. Sie mögen es warm, aber nicht so sonnig. Daher werden die Felder mit Palmwedeln beschattet.

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Der noch grüne Pfeffer wird in vielen Gerichten der Khmer Küche verwendet. Er hält sich frisch nur maximal zwei Wochen.
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So sieht echter weißer Pfeffer aus der Nähe aus. Was man hierzulande normalerweise kauft, ist nicht geschälter, sondern chemisch behandelter schwarzer Pfeffer.
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Die schwarze Färbung entsteht durch das Trocknen in der Sonne. Gerntet wird er, wenn die Beeren gelblich und rot werden.
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Besonders ist hier, dass der Pfeffer frisch vakumiert wird und die ätherischen Ölen sich nicht verflüchtigen. Normalerweise wird er auf lokalen Märkten lose verkauft.
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Norbert Klein, der mit seiner Frau Sothy Sorn die Pfefferfarm betreibt, ist seit 1990 in Kambodscha und hat dort viel in der Landwirtschaft bewirkt. Zudem führte er dort das Internet ein. Ihn zu treffen war ein echtes Highlight der Reise.

Webseite der Pfefferfarm Dort findet man auch Bezugsquellen in Deutschland.
Bei Tripadvisor kann man die Meinung anderer Reisender nachlesen.

Die roten Teile in Pfeffermischungen sind Beeren als günstige Füllstoffe, haben aber mit dem reifen roten Pfeffer nichts gemein. Zur Info über Pfeffer empfehle ich einen Blick auf diese Wikipedia-Seite.